Aktuelles

18.02.2020
Infoveranstaltung Pfelling


Mit der FDP/FWG in die Zukunft
Die FDP/FWG Bogen stellte sich im Gasthaus Pletl in Pfelling den Wählern und stellte ihr Programm für die Zukunft vor. Stadtratsmitglied Eckl übernahm die Moderation. Er begrüßte die zahlreichen Zuhörer und fast vollständig anwesenden Stadtratskandidaten. Als erstes bat Herr Eckl die Stadtratskandidaten sich vorzustellen. Alle haben als Ziel die Zukunft der Stadt in Hand zu nehmen, zu gestalten und zur erfolgreichen Weiterentwicklung zu führen.

Anschließend stellte sich Bürgermeisterkandidat Herrn Ralf Kietzke vor. Er ist von Beruf Maurermeister, Kolonnenführer einer großen internationalen Tiefbaufirma. Auf Grund seiner Tätigkeit ist er es gewohnt selbständig und im Team zu arbeiten, Probleme zu erkennen und zu beseitigen. Voraussetzungen die ein Bürgermeister mitbringen muss. Seit 17 Jahren ist er Stadtratsmitglied, davon 9 Jahre Fraktionsvorsitzender, im Kreistag hat er seit 5 Jahren einen Sitz und ist ebenfalls Fraktionsvorsitzender. Zu seinen Kritikpunkten biete er immer eine Lösung bzw. einen Lösungsansatz an. Sein Motto lautet: zuhören, verstehen und dann handeln.

Der Grundschulneubau sei 2014 beschlossen worden, bis heute ist man keinen Schritt weiter. Die Grundstücksverhandlungen zogen sich mangels geführter Effizienz unnötig in die Länge. Erst jetzt kann man mit konkreten Planungen beginnen.Ein Baubeginn ist frühestens im Herbst 2021, reell im Frühjahr 2022 möglich. Es wurde viel Zeit verschwendet da ohne Nachdruck vorgegangen wurde. Für den Herbst fehlen Kindergarten-/krippenplätze. Auch hier wurde zu wenig vorausschauend geplant. Um die Entwicklung der Stadt zu gewährleisten ist dringend ein Wirtschaftsbeauftrager zu bestellen. Seine Aufgabe wird der enge Kontakt zu den Betrieben sein. Die Leerstände im Stadtbereich sind zu erfassen und mit den Eigentümern einer neuen Nutzung zu zuführen. Im Sport- und Freizeitbereich gilt es den dringend notwendig einen Kunstrasenplatz zu errichten. Er wies auf das fehlende Wohnungsangebot hin. Um hier Abhilfe zu schaffen ist die Ausweisung von Baugebieten, sowie die Nachverdichtung bestehender Gebiete, notwendig.


Zurück...